Wellington (dpa). Die Umsiedlung von einzigartigen Riesenschnecken hat den staatlichen neuseeländischen Bergwerkskonzern viel Kohle gekostet. Das Unternehmen habe schon umgerechnet 5,4 Millionen Euro ausgegeben und fünf Exportaufträge mit einem potenziellen Gewinn von 14 Millionen Euro verloren, teilte Solid Energy Ltd mit. Der Umzug jeder einzelnen der faustgroßen Schnecken schlug mit stolzen 1500 Euro zu Buche. Die Fleischfresser, die Würmer vertilgen, müssen von Hand aufgelesen und zu ihrer neuen Bleibe transportiert werden.