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Die Rechte
der Menschen


Wenn Menschenrechte an das Konstrukt einer Nation gebunden sind, wie können sie dann für Flüchtlinge und Migranten einforderbar sein? Wie verhält es sich mit den Menschenrechten im Fall gewaltsamer Konflikte? Welche Entwicklungen und Motive gibt es im Bereich der Menschenrechtspolitik im Umgang mit kulturellen Differenzen?
Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich am 8. Mai Michael Zürn (Dekan der Hertie School of Governance, Berlin), am 29. Mai Thorsten Bonacker (Zentrum für Konfliktforschung, Marburg), am 19. Juni Ulrike Davy (Fakultät für Rechtswissenschaften, Bielefeld) und am 4. Juli Matthias Koenig (Georg-August-Universität Göttingen). Ihre Vorträge sind Teil der Reihe »Signaturen der Weltgesellschaft«, die das Bielefelder Institut für Weltgesellschaft im Sommersemester unter dem thematischen Schwerpunkt »Menschenrechte« veranstaltet. Sie finden jeweils von 18 bis 20 Uhr an der Uni Bielefeld in der Fakultät für Soziologie (Raum U4-120) statt und sind öffentlich.

Artikel vom 08.05.2007