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Umwelt hat
viel zu bieten

Heizung mit Wärmepumpe

Die Umwelt ist voller Kraft. Erst bei unglaublichen minus 273,15 Grad Celsius ist ihr jede Energie entzogen. Mit einer Wärmepumpe lässt sich ein Teil dieser in der Natur vorhandenen Energie sammeln und als Heizwärme oder Wärme für die Warmwasserbereitung nutzen.

Wirtschaftlich sinnvoll ist eine solche Anlage allemal. Die Gewinnung von Wärmeenergie funktioniert selbst noch bei Außentemperaturen von minus 20 Grad Celsius. Auf das Jahr hochgerechnet senkt die Wärmepumpe in der Regel die Heizkosten gegenüber einer herkömmlichen Heizung um 50 Prozent. Bei einem solchen Einsparpotenzial haben sich die Investitionskosten für eine Anlage bereits nach wenigen Jahren amortisiert. Wärmepumpen von Stiebel Eltron beispielsweise nutzen die in Luft, Wasser oder Erdreich gespeicherte Sonnenenergie. Die wirtschaftliche Betriebsweise empfiehlt diese Geräte gleichermaßen für Neu- und Altbauten.
Zu den klassischen Wärmepumpen-Systemen sind Kompaktheizzentralen hinzugekommen, die mit Umweltwärme heizen, Warmwasser bereiten, kühlen und lüften. Wärmepumpen sind hinsichtlich der Lebensdauer mit jedem anderen Heizsystem vergleichbar. Viele Anlagen laufen schon seit mehr als 25 Jahren im störungsfreien Dauerbetrieb - und das extrem zuverlässig und nahezu wartungsfrei.
www.stiebel-eltron.de

Artikel vom 28.04.2007