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Der Blick aufs Garagentor lohnt

Neues Modell bietet eine hervorragende Isolierung gegen Hitze und Kälte

Die Energiepreise sind in aller Munde. Wer kann, der versucht zu sparen. Meistens redet man dann über die Fenster, die Heizung oder Isolierungsmaßnahmen. Dass auch das Garagentor seinen Beitrag zum Energiesparen leisten kann, daran denken die wenigsten.

Mit dem neuen Decken-Sectional-Tor »g60«, das auf der Messe Bau 2007 vorgestellt wurde, bietet Normstahl ein Garagentor mit einer serienmäßigen Paneelstärke von 42 Millimetern an. Die hervorragende Isolierung gegen Kälte und Hitze führt zu einem U-Wert (früher k-Wert, also der Wärmedurchgangskoeffizient des eingebauten Tores) von 1,00 W/m2k.
Damit ist das Tor besonders gut für Energiesparhäuser geeignet, die konkrete und objektiv messbare Anforderungen hinsichtlich des Energieverbrauches erfüllen müssen und deren Bau von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit zinsgünstigen Krediten unterstützt wird. Das Tor ist in unterschiedlichen Designvarianten zu haben, insgesamt stehen fünf Modelle zur Wahl. Farblicher Standard ist Weiß oder Braun, andere Farben gibt es aber auch auf Wunsch.
Sicherheit, Robustheit und Komfort bei der Bedienung erfüllen höchste Ansprüche, in der Automatik-Version ist das Tor inklusive passendem Antrieb erhältlich. Geringe Einbaumaße, eine serienmäßige Federbruchsicherung, die verdeckt liegende Seilführung, kugelgelagerte Laufrollen und selbstverständlich die Zertifizierung durch den TÜV sind weitere, positive Eigenschaften.
Weil das Tor im Seitenanschlag nur 80 Millimeter Platz braucht, ist es in Verbindung mit den geringen Sturzmaßen auch für kleinere Garagen geeignet. Wer es größer mag, kann auf Modelle bis zu fünf Metern Breite zurückgreifen.
www.normstahl.de

Artikel vom 28.04.2007