28.04.2007 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Gefahren durch Web 2.0
Hacker nutzen zunehmend Foto- und Videoportale wie Flickr und Youtube sowie Blogs und Web-2.0-Communitys wie My Space zur Verbreitung von gefährlichem Programmcode. Davon sind nicht nur ahnungslose Surfer betroffen, schreibt die »PC Professionell«. Betreiber und Nutzer dieser Seiten müssen gleichermaßen damit rechnen, dass bösartig gesinnte Teilnehmer über Beiträge gefährlichen Schadcode einschleusen. Ein Link auf eine Phishing-Site ist dabei die einfachste Stufe.
Beispiel: Schreibt ein Hacker bösartige Javascript-Befehle in das Gästebuch, das Forum oder in sein einsehbares Nutzerprofil, landen diese Befehle bei schlechter Site-Programmierung im Browser des nächsten Besuchers und werden dort ausgeführt (Cross Site Scripting).

Artikel vom 28.04.2007