Die Stimmung ist getrübt: Betriebsratsvorsitzender Hans-Dieter Matzke (rechts) und sein Stellvertreter Erwin Karsunke erfuhren erst am Sonntag Abend gegen 21 Uhr von dem vorläufigen Insolvenzantrag. Bis heute muss eine Entscheidung mit den Investoren gefallen sein.