Düsseldorf (Reuters). Nach Fehlspekulationen mit Aktien muss sich die WestLB einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise auf Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe einstellen. Sollte sich der Verdacht der Kursmanipulation durch Mitarbeiter des Instituts bestätigen, dürften geschädigte Investoren gegen die Bank klagen, berichtete die »Welt am Sonntag«. Auch die Finanzaufsicht BaFin nimmt die Millionenverluste der Bank durch Fehlspekulationen unter die Lupe.