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Éein besonderes Kunststück, das einem Polizisten in Nienburg/Weser gelungen ist. Er hat einen fliehenden Rehbock mit bloßen Händen gefangen. Das sei kein Jägerlatein, sagte Polizeisprecherin Gabriela Mielke. Das Reh hatte sich in die Innenstadt verirrt. Sechs Polizisten gelang es, das Tier zu umzingeln. Als es mit einem Sprung in die Freiheit entkommen wollte, riss der Kommissar die Arme hoch, packte zu und fesselte das Reh mit Absperrband. »Die Handschellen waren zu weit«, meinte Mielke. Außerhalb der Stadt erhielt der Bock die Freiheit zurück.

Artikel vom 18.04.2007