21.04.2007
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Mehr als zwei Milliarden Menschen haben weltweit diese unvergleichliche Präsentation mittlerweile erlebt. Die Kombination aus Tanz, Gesang und Musik schlägt die Zuschauer immer wieder in den Bann. Zahlreiche Kompanien machen es »Riverdance« nach. Das Original hat einen ganz besonderen Zauber, realisiert das, was die irische Produzentin Moya Doherty vor 13 Jahren mit ihrer Idee angestoßen hat.
Erzählt wird eine sehr emotionale Geschichte von Menschen, die aus der alten Welt nach Amerika auswandern und dort auf einen Schmelztiegel der verschiedenen Kulturen stoßen. Die Choreographie nutzt den irischen Volkstanz, verwendet aber auch andere Elemente, um die Spannung der verschiedenen Kulturen deutlich zu machen. Flamenco, Kasatschok oder Breakdance - die Anklänge an andere Volkstanz-Traditionen und moderne Entwicklungen im Gefolge der Pop-Musik werden geschickt einbezogen. Dazu kommt eine Musik, die weltweit viele Freunde hat. Bill Whelans Riverdance-CD erreichte schwindelerregende Chart-Höhen und bekam einen Grammy.
Karten im Vorverkauf gibt es bei den WESTFALEN-BLATT-Geschäftsstellen und unter
Artikel vom 21.04.2007