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Ulrich Plaß(36): »Ich bin nicht abergläubisch, aber meine Freundin. Man sollte jedem seine Marotten lassen. Für mich ist Freitag der Anfang vom Wochenende. Was passiert, ist Schicksal. Insofern glaube ich an vorbestimmte Linien getreu dem Motto: Jeder ist seines Glückes Schmied.«

Artikel vom 13.04.2007