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Limo-Mord: noch
keine heiße Spur


Minden (WB). Vier Monate nach dem tödlichen Anschlag mit vergifteter Limonade auf einen Chemiearbeiter in Minden gibt es auch nach einer Auswertung von DNA-Spuren noch keine Hinweise auf die Täter. Ein wissenschaftliches Gutachten des Landeskriminalamtes hat ergeben, dass alle verwertbaren DNA-Spuren an den zwei Limonadenflaschen, in denen sich das Gift befand, von dem 44-jährigen Opfer und seinem 29 Jahre alten Kollegen stammen.

Artikel vom 13.04.2007