20.04.2007 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Offenes
Glasdach


Wer schon einmal bei beginnendem Regen in Windeseile die gedeckte Kaffeetafel vom Terrassentisch räumen musste, der weiß: Ein Sonnenschirm ist kein vollwertiger Regenschirm. Deshalb lassen sich immer mehr Gartenbesitzer eine offene Glasüberdachung über ihrer Terrasse installieren.
Es kann als Dauervorrichtung unabhängig von Jahres- oder Tageszeit an Ort und Stelle verbleiben, ohne eine Sicht-Barriere zu bilden und ohne dem überdachten Terrassenbereich Helligkeit zu rauben. Der Nachteil: Wenn Sonnenstrahlen das Glas passieren können, kommt auch Wärme ungehindert zu den Sitzplätzen im Garten.
Doch jetzt gibt es die Möglichkeit, solch eine Glasüberdachung durch ein speziell dafür konstruiertes Sonnenschutzsystem aufzuwerten. Unter der Bezeichnung »markilux« ist im Fachhandel eine Unterglas-Markise erhältlich, die die Hitze immer dann abwehren kann, wenn sie unangenehm zu werden droht. Die seitlichen Führungsschienen der Anlage, auf denen das Tuch ausgefahren wird, haben lediglich einen Durchmesser von 40 Millimetern. Trotz dieser grazilen Bauweise können Flächen von bis zu 27 Quadratmetern zuverlässig beschattet werden.

Artikel vom 20.04.2007