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Froh sein, dass es nicht kälter wird!

Ein Aufruf gegen die Panikmache der Klimakastrophen-Propheten

Auch wenn - wie beim jüngsten UN-Welt-Klima-Bericht 2000 Wissenschaftler eine gemeinsame Studie vorlegten, könnten sich politische Ideologien und Eigeninteressen in den Vordergrund schieben. Dafür gebe es vielerlei Anzeichen, hieß es kürzlich zum Beispiel in der Zeitung »Die Welt«.

Und weiter im Wortlaut: »Die angeblich unausweichliche Welt-Klimakatastrophe entpuppt sich als Heischen nach Aufmerksamkeit, Wichtigtuerei und einer offensichtlich in Mode gekommenen Weltuntergangssehnsucht. Die Realität aber sieht anders aus:
- Erstens ist allen Aktivitäten des Menschen zum Trotz die derzeitige Erwärmung in allererster Linie der seit längerem deutlich verstärkten Sonnenaktivität zu verdanken.
- Und zweitens können wir nur froh sein, dass es wärmer wird und nicht kälter. Denn ohne den wärmenden Treibhauseffekt wären wir Menschen, aber auch die meisten Tier- und Pflanzenarten verloren.
- Mehr Wärme bedeutet mehr Regen, höhere Grundwasserspiegel und damit größere Wasservorräte, besseres Wachstum und weltweit bessere Erträge der Landwirtschaft... Wo aber sind die Politiker, welche die Chancen aufzeigen, die aus der leichten Erderwärmung erwachsen, anstatt auf den Horrorzug aufzuspringen, abseits seriöser Wissenschaftlichkeit?«
Die Schwarzmalerei des UN-Welt-Klimarates sei genauso falsch und verwerflich wie die Schreckensprognosen des Club of Rome Ende der 1960er Jahre. Danach nämlich sollten sich »binnen nur 30 Jahren, also exakt bis zum Jahre 2000, alle Industrieländer buchstäblich selbst vergiftet haben - was für ein Unsinn!«

Artikel vom 13.04.2007