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8000 im Warnstreik
bei der Telekom


Bonn (dpa). Begleitet von Warnstreiks haben die Unternehmensführung der Telekom und die Gewerkschaft gestern einen dritten Einigungsversuch über den umstrittenen Konzernumbau gestartet, der am Abend in Königswinter bei Bonn ohne Ergebnis abgebrochen wurde. Nun soll am Montag weiter über die umstrittene Auslagerung von 50 000 Telekom-Beschäftigten in Service-Gesellschaften gesprochen werden. Aus Protest gegen die Pläne des Konzernvorstands legten nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di 8000 Beschäftigte des Unternehmen die Arbeit nieder.

Artikel vom 13.04.2007