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Ausnahmekünstler
schon mit 17 ein Star

Solokonzert des Pianisten Nikolai Birman


Bielefeld (WB). In der internationalen Szene der Konzertpianisten gilt Nikolai Birman als Geheimtip. Am Dienstag, 24. April, wird er in der Oetkerhalle ein Solokonzert geben.
Birmans Künstlerkarriere nahm ihren Anfang in Jekatarinburg. Im Alter von zehn Jahren bezauberte er dort sein Publikum mit Stücken von Beethoven. Als 17-Jähriger war Birman bereits in Russlands bekanntesten Konzertsälen aufgetreten.
Seit er sein Musikstudium in Jekatarinburg und Moskau beendet hat, lehrt Nikolai Birman parallel zu seinen zahlreichen Konzertauftritten am Konservatorium Moskau und an der Musikakademie Jekatarinburg.
Im Jahr 1988 wählte er Tel Aviv als Wahlheimat. Konzerttourneen führten ihn durch England und in die USA.
In Bielefeld wird Nikolai Birman sein Publikum mit einer Mischung aus Wohlklang, Romantik, Virtuosität und Improvisation verzaubern. Der Ausnahmepianist will Stücke von Franz Schubert, Robert Schumann, Frédéric Chopin und Franz Liszt zu Gehör bringen.
Karten im Vorverkauf sind bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Artikel vom 12.04.2007