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»Todesliste« im
Internet entdeckt


Büsum (dpa). Ein Schüler aus Büsum (Schleswig-Holstein) hat eine »Todesliste« mit den Namen von Mitschülern und Lehrern ins Internet gestellt. Der Jugendliche wurde von der Polizei vernommen und dann in psychiatrische Behandlung gegeben. Die Liste sei seit Dienstag im Netz zu sehen gewesen. In der Wohnung des Schülers wurden zwei Softairwaffen gefunden. Softairwaffen sind täuschend echt wirkende Nachbildungen von Schusswaffen.

Artikel vom 05.04.2007