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Alles für Summer

Sarah Connor (26) hat vor ihrer jüngsten Bühnen-Rückkehr samt neuem Album lange Zeit mit ihrer Musikkarriere gehadert. »Ich habe im vergangenen Jahr, ehrlich gesagt, gar keinen kreativen Fluss gehabt. Ich habe nicht viel gesungen, nicht viel Musik gehört«, sagte sie. Die Frau von US-Musiker Marc Terenzi (28) hatte sich nach der Geburt des zweiten Kindes, das an einem Herzfehler litt, um die Familie gekümmert. Tochter Summer war im Juni 2006 geboren und später operiert worden. »Sie ist ganz gesund. Sie ist eine Kämpferin, ganz toll und stark. Mein größtes Vorbild«, sagte Connor.

Tribut für Diana

Die Liste der Stars, die bei dem Tribut für Lady Diana in diesem Sommer auftreten, wird immer hochkarätiger. Die Prinzen William (24) und Harry (22) haben nun auch Take That, die im vergangenen Jahr ein grandioses Comeback feierten, zu dem Gedenkkonzert für ihre Mutter eingeladen. Bereits unterzeichnet haben Kanye West, Rod Stewart, James Blunt und Keane, heißt es. »Die Prinzen haben Musiker ausgesucht, die ihre Mutter liebte und jüngere Acts, die sie gemocht hätte«, so ein Insider. Am 31. August 2007 jährt sich der Todestag von Lady Diana, die bei einem Autounfall in Paris starb, zum zehnten Mal.

Distanz von Fans

In einem Interview mit der Frauenzeitschrift »Neue Post« hat sich der Sänger Freddy Quinn in ungewöhnlich scharfer Form von seinem Publikum distanziert. »Meine Fans interessieren mich nicht mehr«, sagte der Star, der mit Liedern wie »Junge komm bald wieder« berühmt wurde. Freddy Quinn, der in diesem Jahr 76 Jahre alt wird, bestreitet, dass seine Fans ihn groß gemacht und über viele Jahrzehnte unterstützt hätten: »Das ist Unsinn. Schließlich haben die Konzertbesucher für ihr Eintrittsgeld auch etwas von mir bekommen. Ich habe immer sehr hart für mein Publikum gearbeitet.« Seine Auftritte seien für ihn lediglich eine Dienstleistung gewesen. »Ein Geben und ein Nehmen, mehr nicht.«

Schmerzhaft

Hollywood-Star und Musikerin Hilary Duff (19) hatte nie ein Problem mit ihrem Gewicht, aber sie fühlt sich trotzdem unter Druck. Sie werde in den Medien immer entweder als zu fett oder zu dünn dargestellt, beides sei »wertend und gemein«, sagte die Schauspielerin. »Und wenn man nicht mag, wie man ausschaut oder sich unsicher fühlt, wenn Leute dann Sachen über einen sagen, dann kann das sehr schmerzhaft sein.« Hilary Duff hat mehr als 13 Millionen Alben weltweit verkauft.

Eine Tochter

Popsängerin Melanie Brown (31), genannt Mel B., hat in Kalifornien ihr zweites Kind zur Welt gebracht. Die Mutter freut sich über ein gesundes Mädchen. »Der Name ist noch nicht entschieden, und es wird vorerst Baby Brown genannt«, teilte eine Sprecherin gestern mit. Auch die Vaterschaft von Baby Brown war noch nicht geklärt. Mel B. zufolge ist der Hollywood-Komiker Eddie Murphy der Vater. Der bestreitet dies jedoch und verlangt einen Test.

Artikel vom 04.04.2007