Blomberg (WB/in). Phoenix Contact, spezialisiert auf Elektronik und elektromechanische Elemente wie zum Beispiel Klemmen, investiert 2007 und 2008 insgesamt 75 Millionen Euro in Deutschland. Der weitaus größte Teil fließt in Neubauten am Stammsitz des Familienunternehmens im lippischen Blomberg. Dort werden nach Auskunft von Geschäftsführer Frank Stührenberg zudem allein diesem Jahr 250 neue Arbeitsplätze entstehen. Weiter plant Phoenix Contact, 76 Auszubildende einzustellen. Das Unternehmen wächst so stark, dass es wohl 2007 die Umsatzgrenze von einer Milliarde Euro überschreitet. Zudem arbeiten die Lipper so profitabel, dass alle Investitionen ohne Bankkredite finanziert werden. »Unsere Entwicklung beweist, dass der Standort Deutschland mit einer hochtechnisierten Produktion sehr konkurrenzfähig ist«, sagte Stührenberg. S. 4: Kommentar/Wirtschaft
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