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Dieter Zetsches Strahlemann-Image hat an Glanz verloren. Auf der Hauptversammlung von Daimler-Chrysler gestern in Berlin zeigte sich, dass die Misere der US-Tochter Chrysler auch an dem Optimisten mit dem Schnauzbart nicht spurlos vorüber gegangen ist. Vor 7000 Aktionären räumte der Chef des Autobauers zum ersten Mal Verkaufsgespräche über Chrysler ein. Als Interessenten gelten zwei Finanzinvestoren sowie der kanadische Zulieferer Magna International. Trotz des Drucks der Aktionäre will sich Zetsche aber nicht treiben lassen. Seite 4: Kommentar/Wirtschaft

Artikel vom 05.04.2007