Berlin (dpa). Der Präsident der Deutschen Filmakademie, Günter Rohrbach, hat die Regisseure aufgefordert, mehr Filme in Mundart zu drehen. Filmemacher sollten den Mut haben, ihre Schauspieler zum Beispiel schwäbisch, hessisch oder sächsisch sprechen zu lassen, sagte Rohrbach. »Es wäre schade, wenn wir die Vielfalt der Dialekte verlieren würden«, erklärte der Produzent von Filmen wie »Das Boot« und »Schtonk«.