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Tod beim
Halbmarathon


Berlin (WB). Eine Woche vor dem Paderborner Osterlauf setzte sich die Australierin Benita Johnson beim 27. Berliner Halbmarathon in 1:08,28 Stunde gegen die am Samstag in der Domstadt favorisierten Deutschen Irina Mikitenko (1:09,46/persönliche Bestzeit) und Luminita Zaituc (Braunschweig/1:11,56) sowie die Kenianerin Edith Masai (1:12,03) durch. Männer-Sieger Patrick Makau (Kenia) lief in 58:56 Minuten zwar Strecken-, aber keinen Weltrekord. Überschattet wurde der Lauf vom Tod eines 39 Jahre alten Deutschen, der trotz sofortiger Reanimation nicht mehr gerettet werden konnte. 22 048 Aktive sorgten für eine neue Bestmarke.

Artikel vom 02.04.2007