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Zum Pressetermin erscheint Leo Siberski eine halbe Stunde zu spät. Das ist ihm schrecklich peinlich - aber die Küchenuhr zeigte noch Winterzeit an. Dennoch hinterlässt der musikalische Leiter der Oper »Der Sturm« einen ersten sympathischen Eindruck, wie er so schnittig auf seiner BMW vorgefahren kommt, Helm und Motorradjacke abstreift und sich darunter geschniegelt in Hemd und Jackett präsentiert. Locker erzählt er Uta Jostwerner aus seinem Dirigentenleben, das ihm zuerst gar nicht vorgezeichnet schien.

Artikel vom 31.03.2007