Köln (dpa). Drei Tage nach dem Frachter-Unfall auf dem Rhein sind die Bergungsarbeiten trotz starker Strömung entscheidend vorangekommen. Nach dem Heben von mehr als einem Drittel der bei Köln über Bord gegangenen 32 Container wurde auch der dritte und letzte Gefahrgutbehälter entdeckt. Europas meistbefahrene Wasserstraße wird voraussichtlich morgen wieder für die Schifffahrt freigegeben. 400 Schiffe warteten auf die Weiterfahrt.