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Wer hat den Dreh raus?


Wenn ihr schon beim Eierdrehen seid, testet doch mal, ob das Osterfrühstücksei hart oder weichgekocht ist. Je flüssiger es innen ist, desto schlechter lässt es sich drehen. Ein hartgekochtes Ei wirbelt prima herum. Wenn es auf einem Teller nur genug Anschwung bekommen hat, dreht es sich nach einiger Zeit sogar auf die Spitze. Das ist dann der Moment, wo man den Teller mit einem Ruck anheben muss: Das Ei fliegt kurz in die Luft und die Schale knackt beim Landen auf. Gekonnter kann man ein Ei nicht aufschlagen... Aber ob die Zeit bis Ostern reicht, um dieses Kunststück einzustudieren?

Artikel vom 06.04.2007