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Klein bedankt sich


Der mehr als ein Jahr im Iran inhaftierte Donald Klein (Foto) hat der Bundesregierung und Bundespräsident Horst Köhler für die Bemühungen um seine Freilassung gedankt. »Dass der Bundespräsident sich
eingeschaltet hat, das war schon sehr, sehr stark«, sagte Klein am Freitag in seiner pfälzischen Heimatgemeinde Lambsheim bei der ersten Pressekonferenz nach seiner Freilassung. Während der 468 Tage Haft habe er sich oft verlassen gefühlt. »Ich weiß heute, dass es nicht so war.« Dankbar sei er auch für die Vermittlung von Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher.

Artikel vom 24.03.2007