Bielefeld hat eine neue »Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmälern« - und auf einem dieser schützenswerten Objekte hockt Friederike Büskens (18) und hofft auf Frühlingswetter: »SCH-G074«, der 1,60 Meter hohe Findling südlich des Meierteichs (Sudbrackstraße/Ecke Am Bruche), ist einer von 18 geologisch wertvollen Steinbrocken im Stadtgebiet. Hinzu kommen 104 Einzelbäume an 67 Standorten, darunter Bielefelds ältester Baum, die 1648 gepflanzte Friedenslinde an der Neustädter Marienkirche. Die neue Verordnung löst die von 1972 ab; der Stadt obliegen nun Kontrolle und Pflege der Denkmäler. Lokalteil / Foto: Bernhard Pierel
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