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Rotes Kreuz stellt
Sammlungen ein


Aachen (dpa). Dienstwagen-Affäre und Betrugsverdacht beim Deutschen Roten Kreuz in Aachen haben auch Konsequenzen für einen unbeteiligten Verband: Das Deutsche Rote Kreuz in Jülich stellte seine Straßen- und Haussammlung vorerst ein. »Das Problem ist, die Helfer werden immer wieder auf die Finanzaffäre angesprochen«, sagte gestern der DRK-Geschäftsführer in Jülich, Uwe Palmen.

Artikel vom 22.03.2007