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Wie in den ersten beiden Teilen des Abenteuers (2003 und 2006) wird der Zuschauer in eine andere Welt eintauchen, das Meer rauschen hören und die exotischsten Orte erleben. Auch Will Turner (Orlando Bloom) und Elizabeth Swann (Keira Knightley) stechen wieder mit in See.
Die Untoten auf der »Flying Dutchman« und Jacks Crew im Rettungsboot werden Zeugen, wie ein Krake das Schiff »Black Pearl« in die Tiefen des Meeres zieht und sehen Jack mit erhobenem Entermesser im Schlund des Riesen verschwinden. So endete der zweite Teil von »Pirates of the Caribbean«, wie der Film im Original heißt.
Doch ist das das Ende des Käpt'ns der Black Pearl, dem Mann mit dem magischen Kompass? Nein. Will und Elizabeth setzen alles daran, ihren Freund Jack zu retten. Auch der tot geglaubte Käpt'n Barbossa (Geoffrey Rush) aus dem ersten Teil taucht wieder auf, und Will und Elizabeth verbünden sich mit ihm.
Davy Jones (Bill Nighy) treibt sein Unwesen auf den Meeren mit seinem Geisterschiff »Flying Dutchman« weiter und ist nun unter der Kontrolle der East India Trading Company unterwegs. Durch wilde Gewässer, immer mit der Angst im Nacken, verraten zu werden, schaffen es Will und Elizabeth schließlich, bis nach Singapur zu kommen. Dort müssen sie dem gerissenen chinesischen Piraten Sao Feng (Chow Yun-Fat) gegenübertreten. Doch am Ende, da steht alles auf dem Spiel: nicht nur das Leben der Beteiligten, sondern auch die Zukunft aller Piraten.
Etwas ganz Besonderes erwartet die Zuschauer auch noch: Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards ist in der Rolle von Jacks Vater zu sehen. Es wird also wieder ein spannender Kampf mit rasselnden Säbeln und Gestalten, wie sie nur der Fluch der Karibik zu Tage fördern kann.
Gefilmt wurde die Co-Produktion von Walt Disney Pictures und Jerry Bruckheimer Films im Verleih der Buena Vista International auf den Bahamas, Dominica, in Los Angeles, Santa Clarita und in den Walt-Disney- Studios, Burbank, Kalifornien und den USA. Die Dreharbeiten zum dritten Teil des Aktion-Abenteuers sind zusammen mit denen zu Teil zwei im März 2005 begonnen worden, um so Geld zu sparen. Regie in dem Kultstreifen führt Gore Verbinski, das Drehbuch stammt von Ted Elliott und Terry Rossio. Die Spezialeffekte werden unter anderem von Industrial Light and Magic (ILM) realisiert.
Einen Vorgeschmack auf »Am Ende der Welt« gibt es auf der Disney-Internetseite. Dort erwartet die Fans nicht nur seit ein paar Tagen der Trailer zum Film, sondern Einstimmung auf das Piratenleben pur. Finster und dunkel ist es, Lichter flackern um ein einsames Haus im Moor. Dort kann sich der Internet-Nutzer in das Haus der Wahrsagerin aus dem zweiten Teil, in Jacks Kompass und einiges mehr klicken. Unterlegt ist die Homepage von der typischen Titelmelodie des Films.
Über das Menü kommt man zu Downloads, wo es Poster, Bildschirmschoner und einiges mehr gibt. Außerdem werden die Stars vorgestellt und Bilder sowie Screenshots sind zu sehen.
Artikel vom 31.03.2007