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Rätselraten um
Stralsunder Werft


Schwerin/Odense (dpa). Spekulationen um den Verkauf der zum dänischen A. P. Moeller-Konzern gehörenden Stralsunder Volkswerft haben bei den 1300 Beschäftigten für Verunsicherung gesorgt. Nach Angaben des Schweriner Wirtschaftsministeriums will sich A.P. Moeller von der 1998 erworbenen Werft bereits wieder trennen und sie an die Hagemann-Gruppe in Bremen veräußern. Das dänische Mutterunternehmen bestritt dagegen Verkaufsabsichten. Die Hegemann-Gruppe wollte sich gestern nicht äußern.

Artikel vom 23.03.2007