München/Mailand (dpa). Die italienische Großbank UniCredit und ihre deutsche Tochter HypoVereinsbank haben das erste gemeinsame Jahr mit einem Milliarden-Gewinn beschlossen. Während die Italiener um 61,3 Prozent au 5,448 Milliarden Euro zulegten, verbuchte die HVB ein Plus von 1,64 Milliarden Euro. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 127 Millionen Euro angefallen. HVB-Chef Wolfgang Sprißler erklärte in München: »Wir haben die Integration nun weitgehend abgeschlossen und greifen im Markt an.«
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