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Hilfe von den Lebensrettern

30 827 Einsätze nach Unfällen oder Krankheit


Bielefeld (WB/hz). 30 827 Mal waren vergangenes Jahr die Profis vom Rettungs- und Krankentransport in Bielefeld gefordert, knapp 6100 Mal war Unterstützung vom Notarzt erforderlich. Fast ein Drittel dieser Einsätze haben die Mitarbeiter von der gemeinnützigen Rettungsdienst-Gesellschaft, dem Zusammenschluss von Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter-Unfallhilfe und Deutschem Roten Kreuz, über die beiden Rettungswachen in Gadderbaum und Oldentrup gestemmt.
Außerdem brachte das Notarzt-Einsatzfahrzeug aus Gilead, das ebenfalls von der Rettungsdienst-gGmbH gestellt wird, in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Krankenhaus Bielefeld bei mehr als 2500 Einsätzen meist lebensrettende Hilfe, berichtete Rettungsdienst-Geschäftsführer Heiner Hofmann.
Die Rettungsdienst-gGmbH von ASB, DRK und JUH verfügt über 44 hauptamtliche Mitarbeiter und sechs Zivildienstleistende und kann im Ernstfall bis zu 40 nebenamtliche Mitarbeiter mobilisieren. 16 Rettungsfahrzeuge stehen für alltägliche und Großeinsätze zur Verfügung.

Artikel vom 24.03.2007