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Unsere Farm
in Namibia

Neue Doku-Soap


ZDF, 14.15 Uhr: Auf allen Kanälen künden derzeit Auswanderer-Soaps davon: Auch außerhalb Deutschlands lässt sich's leben. Sogar zwischen Wanderdünen und Wildnis, wissen die Mainzelmänner. Ihre neue Doku-Serie »Unsere Farm in Afrika« entführt alle, die es möchten, von heute an montags bis freitags um 14.15 Uhr nach Namibia.
Deutsche Familien haben sich in dem südwestafrikanischen Staat den Traum von einem spannenden Leben inmitten einer atemberaubenden Tierwelt erfüllt. Sieben davon gewährten dem ZDF-Filmteam Einblicke in ihren Alltag. In 21 Folgen lernen die Zuschauer bis zum 20. April mehr über das Leben rund um die Namib-Wüste.
Die Farmer, Tierärzte oder Ranger besitzen nicht nur große Ländereien, sondern vor allem große Verantwortung für die Tiere, die dort ihr Zuhause finden. Zum Auftakt steht die Farm »Kuzikus« im Blickpunkt. Deren Chefin Alina Reinhard muss gerade den um sein Leben kämpfenden Strauß der Farm versorgen, der von einer giftigen Puffotter gebissen wurde. Wildhüter Doug Woelk kam vor 38 Jahren aus Deutschland nach Windhoek, und die Tierärzte Ulf und Michaela Tubbesing halten zwei Leoparden.

Artikel vom 19.03.2007