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»Wir haben im Grunde die meiste Arbeit, bevor gebaut wird,« sagt Joachim Oehme im Gespräch mit WESTFALEN-BLATT-Redakteurin Burgit Hörttrich. Bestes Beispiel dafür sei die Sanierung des Bielefelder Stadttheaters. Für die Ausschreibung der eigentlichen Arbeiten mussten die detaillierten Abläufe entwickelt werden. Oehme: »Gearbeitet werden musste in einem dreiseitig denkmalgeschützten Raum - zuerst musste das Alte 'raus, anschließend das Neue 'rein. Die Reihenfolge und das Wie galt es festzulegen.« Einen »langen Atem« aber habe man auch für das neue Theater Gütersloh benötigt.

Artikel vom 17.03.2007