Als einzigartige Reichs-Stifts-Stadt war Herford im Mittelalter ein bedeutendes religiöses und kulturelles Zentrum. Um Fragmente dieser bedeutenden Epoche der Öffentlichkeit zu präsentieren, plant der Verein für Herforder Geschichte gemeinsam mit der Stadt ein Museum. Folgt die Stadt dem Konzept des Paderborner Professors Matthias Wemhoff, so entsteht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus ein zwölf Meter hohes, 45 Meter langes und 35 Meter breites Gebäude. Die Architektur-Studentinnen Mareike Weber (rechts) und Canan Dizdar haben im Auftrag der Stadt und auf Grundlage der Maße einen Nachbau des geplanten Museums im Maßstab 1 zu 200 angefertigt.Lokalteil / Foto: Jörn Hannemann
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