Boston (dpa). Beim letzten Aufeinandertreffen war er der Held, diesmal der Pechvogel: Dirk Nowitzki verpasste beim 127:129 seiner Dallas Mavericks nach zweimaliger Verlängerung im Spitzenspiel der Basketball-Liga NBA gegen die Phoenix Suns mit der Schlusssirene in der regulären Spielzeit den Sieg. Und auch bei der letzten Aktion der Verlängerung landete sein Ball nur am Ring. Am 28. Dezember hatte Nowitzki noch mehr Glück gehabt. Da gelang ihm eine Sekunde vor Schluss der 101:99-Siegtreffer. Mit 30 Punkten war der Würzburger zweitbester Werfer seines Teams hinter Jerry Stackhouse (33). Außerdem holte Nowitzki 16 Rebounds. Trotz dieser guten Bilanz stand der 28-Jährige im Schatten von Amare Stoudemire, der 41 Punkte erzielte und somit neben Steve Nash den Unterschied ausmachte.
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