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Projekt »Zukunft zu zweit«


Bielefeld (WB). Menschen mit Behinderung stehen in vielen Lebensbereichen Hindernissen gegenüber. Im Bereich Partnersuche, Liebe und Sexualität ist dies besonders schmerzhaft spürbar. Denn nach wie vor reagiert das gesellschaftliche und soziale Umfeld auf Liebes- und Ehepaare, die eine Behinderung haben, mit Irritation und Ablehnung. Aus diesem Grund ist es für Menschen mit Behinderung schwierig, Partner zu suchen und zu finden. Ein gemeinsames Projekt des Cafés 3b, Feilenstraße 3, und des Vereins Gemeinsam Wohnen, Turnerstraße 5-9, soll nun Abhilfe schaffen. Das Projekt »Zukunft zu zweit« zeigt Möglichkeiten auf, mit denen die Partnersuche unterstützt und das Thema enttabuisiert wird.

Artikel vom 14.03.2007