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Ägäis-Pipeline


Russland, Griechenland und Bulgarien haben gestern ein Abkommen über den Bau einer Erdölleitung vom Schwarzen Meer zur Ägäis unterzeichnet. An der Zeremonie im Präsidentenpalast in Athen nahmen der russische Staatspräsident Wladimir Putin und sein griechischer Amtskollege Karolos Papoulias teil. Der Bau der 280 Kilometer langen Leitung vom bulgarischen Hafen Burgas zur nordgriechischen Hafenstadt Alexandroupolis soll 2011 fertig gestellt sein. Die Baukosten werden auf 900 Millionen Euro geschätzt.

Artikel vom 16.03.2007