Rund ein Viertel der Zeitarbeitnehmer rekrutieren sich aus den Bereichen Metall und Elektro. Stärkste Gruppe bei den Zeitarbeitnehmern sind Männer und Frauen, die als Hilfspersonal tätig sind - 32,3 Prozent. Im Dienstleistungsbereich sind 17,2 Prozent der Zeitarbeitnehmer tätig, in Verwaltung und Büro elf Prozent, in weiteren technischen Berufen 4,1 Prozent. Die restlichen zehn Prozent teilen sich auf sonstige Berufsgruppen auf. Drei Viertel der Zeitarbeitnehmer sind männlich. Von den rund 422 000 Beschäftigten Ende 2005 waren zuvor 262 000 arbeitslos, das macht einen Anteil von 71,2 Prozent aus. 50.000 Zeitarbeitnehmer hatten zuvor länger als ein Jahr keinen Job, 32 000 waren zuvor Auszubildende oder Berufsrückkehrer. Die Zahl der Zeitarbeitunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland beläuft sich aktuell auf knapp 5 000
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