Passagen machen Besuch in Bielefeld besonders interessant
Bielefeld (-md-). Gläsern, transparent, vielfältig und architektonisch ansprechend: Für die Schönheit der Bielefelder Einkaufspassagen gibt es viele gute Gründe.
Sie heißen City-Passage oder Marktpassage, Arcade oder Altstadt-Carré. Sie liegen allesamt in der Innenstadt und verbinden fußläufige Wege aus unterschiedlichen Richtungen unter einem zumeist gläsernen Dach. Passagen machen das Flanieren zum Erlebnis und den Kaffee zwischendurch in einem Bistro mit Blick auf die Passanten zu einem besonderen Tag. Ein gemeinsames starkes Argument der Bielefelder Passagen ist die Sortimentsvielfalt des Einzelhandels. Von liebenswerten Kleinigkeiten zum Verschenken oder selbst Dekorieren bis zu den unterschiedlichen Sparten von Textilien reicht das Angebot. Ob Filialist oder individuelle Boutique, Herrenausstatter oder Sparten-Spezialist - die gute Adresse liegt in Bielefeld oft in einer der schönen Passagen. Und die stehen für stressfreies Bummeln ohne Parkplatzsorgen. Meist sind die Gebäude mit eigenen Parkhäusern oder Tiefgaragen kombiniert. Da kommt man trocken aus dem Auto über einige Treppen direkt in das Einkaufsvergnügen. Zu den ältesten Passagen gehört die City-Passage. Sie bildet die fußläufige Verbindung von der Bahnhofstraße in die Stresemannstraße und Zimmerstraße, erschließt gleichermaßen die Galeria Kaufhof. Die Vielfalt von Gastronomie und Handel unter dem Dach bildet den ganzen Reiz ab, den ein Bummel durch die Stadt ausmacht. Viel zu bieten hat auch die Marktpassage, die gleich auf zwei Etagen ein buntes Bild innerstädtischen Lebens zeigt und die Bahnhofstraße mit der Friedenstraße verbindet. Zwischen Herforder Straße und Wilhelmstraße erstreckt sich die Arcade - von der viele sagen, sie sei Bielefelds schönste Passage. In der Altstadt liegen die Klosterpassage an der Goldstraße und das Altstadt-Carré: Am Bunnemannplatz liegt diese zauberhafte Welt unter Dach und Fach.
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