Leipzig (dpa). Chile stellt sich in diesem Jahr bei der Leipziger Buchmesse (22. bis 25. März) vor. Das Mutterland von Isabel Allende und Pablo Neruda sei mit Autoren und Wissenschaftlern zu Gast, teilte die Universität Leipzig gestern mit. Das Ibero-Amerikanische Forschungsseminar der Uni hatte 2006 die »Leipziger Lateinamerika-Initiative« ins Leben gerufen, die jährlich zur Buchmesse einen Aspekt dieser Region ins Licht rückt. »Weltliteratur aus Chile und die Rückkehr der Lust am Erzählen« ist unter anderem das Thema eines Leseabends mit den chilenischen Autoren Arturo Fontaine, Carlos Franz und Carla Guelfenbein am 22. März.
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