Porta Westfalica (WB/jg). Mit einem weltweit einmaligen Messverfahren ist das Gemeinschaftskraftwerk in Porta Westfalica-Veltheim (Kreis Minden-Lübbecke) dem Feinstaub auf der Spur: Modernste Sonartechnik misst den Wind 300 Meter über dem Kraftwerk. Professor Dr. Wolfhelm Bitter (Fachhochschule Lippe und Höxter) will so feststellen, wohin Feinstäube und Gase geweht werden. In einer gestern in Betrieb genommenen Messstation wird in fünf Kilometern Entfernung die Belastung der Atemluft gemessen. Im Kraftwerk Veltheim wird jetzt auch Müll verbrannt.
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