01.03.2007 Artikelansicht
Ausschnitt Zeitungsausschnitt
Drucken Drucken

 

Der deutsche Chirurg und Urologe Dr. Werner Forßmann mit seiner Ehefrau Elisabeth, ebenfalls Urologin, in seiner Klinik im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach beim Beurteilen eines Röntgenbildes. Im Krankenhaus in Eberswalde (Brandenburg) machte der Jungmediziner Forßmann 1929 bahnbrechende Selbstversuche mit einem Herzkatheter - und bekam dafür 1956 den Nobelpreis für Medizin. Dabei hatte zunächst kaum einer die Bedeutung der Versuche des 1904 in Berlin geborenen Forßmanns erkannt.Foto: dpa

Artikel vom 01.03.2007