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Fest an zwei
Spielorten


Karlsruhe/Halle (dpa). Mit einer szenischen Aufführung von Georg Friedrich Händels Jugendoratorium »La Resurrezione« beginnen am Freitag die 30. Händel-Festspiele in Karlsruhe. Regie und Ausstattung stammen von Peer Boysen, dessen bildkräftige und fantasievollen Inszenierungen für Furore bei Publikum und Kritik gesorgt haben. Das Festival dauert bis zum bis 4. März. Am 31. Mai starten die Händel-Festspiele in Halle (Sachsen-Anhalt), der Geburtsstadt des Komponisten Georg Friedrich Händel (1685-1759).
Das Hausorchester des Karlsruher Festivals, die Deutschen Händel-Solisten, musizieren in ihrem traditionellen Kammerkonzert. Sie sind auch zum Abschluss in einem Festkonzert mit Händels Oratorium »Il Trionfo del Tempo e del Disinganno« unter der Leitung von Andreas Spering zu erleben. Das vor 300 Jahren von Händel in Italien fertig gestellte Oratorium »Il Trionfo del Tempo e del Disinganno« ist auch in Halle zu hören. Es wird am 10. Juni aufgeführt.

Artikel vom 21.02.2007