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Schöne Aussichten auf künftigen Kia cee'd »oben ohne«


Es ist das erste Produkt des des neuen Kia-Chefdesigners Peter Schreyer: Die Cabrio-Studie »ex_cee'd« feierte jetzt in Genf Weltpremiere. Mit diesem Concept Car gibt der deutsche Topdesigner, der Kultautos wie den VW New Beetle und den Audi TT schuf, einen Hinweis darauf, wie ein von Kia gebautes Cabrio aussehen kann.
Der Kia »ex_cee'd« basiert auf der sportlichen Dreitürer-Variante des Kia cee'd (die von Dezember an im europäischen Kia-Werk in der Slowakei vom Band rollen wird), hat denselben Radstand und teilt auch die Bodengruppe sowie zahlreiche von außen nicht sichtbare Komponenten. Neu sind hingegen Teile des Exterieurs - und das elektrische Stoffverdeck. Schreyer hat sich ganz bewusst für das traditionelle Verdeck entschieden. »Ich bin sicher, dass das Stoffdach eine Renaissance erleben wird.«
Optisch macht der offene Kia »ex_cee'd« mit seinem leicht keilförmigen Profil, den muskulösen Radhäusern mit 19-Zoll-Alurädern und dem dynamischen Frontdesign einen guten Eindruck.
Mit dem Start der Modellfamilie Kia cee'd in diesem Jahr (wie berichtet Steilheckversion Anfang Februar, Kombivariante »cee'd Sporty« Wagon im September, Dreitürer im Dezember) bricht für die koreanische Marke eine neue Ära an.
Denn diese ersten Kia-Fahrzeuge, die nicht nur in Europa entwickelt wurden sondern auch hier produziert werden, sollen für die Marke auch einen Qualitätssprung darstellen.
Um diese hohe Qualität der neuen Modell-Familie zu unterstreichen, gewährt Kia für alle cee'd-Modelle eine außergewöhnliche Garantie: Sieben Jahre (oder 150 000 Kilometer) - fünf Jahre für das gesamte Fahrzeug, zwei weitere Jahre für den Antriebsstrang inklusive Motor und Getriebe.

Artikel vom 17.03.2007