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Sport-Navis müssen sich im Einsatz bewähren
Navigationsgeräte für Outdoorsportler müssen besondere Bedingungen erfüllen. Neben langer Akku-Laufzeit und Tragekomfort kommt es vor allem auf einfache Bedienung, genaue Höhen- und Navigationsangaben sowie Schnittstellen für die Datenauswertung am heimischen PC an, ergab ein umfangreicher Praxistest der Zeitschrift »PC Professionell«. Dabei hatte Garmin die Nase deutlich vor der Konkurrenz.
Für Läufer ist dabei das Garmin Forerunner 305 (320 Euro) empfehlenswert. Alle wichtigen Funktionen sind integriert: Zeit-, Distanz-, Navigations- und Herzmessungen. Der Speicher zeichnet bis zu 1000 Trainingsrunden auf. Extras wie die GPS-Satelliten-Übersicht, ein digitaler Kompass und ein virtueller Trainingspartner bieten Spaß. Trotz der vielen Funktionen trägt sich der Forerunner wie ein größerer Sportchronometer und ist mit 77 Gramm leicht genug.
Für Wanderer sind die kleinen Geräte aber ungeeignet, so die Tester. Als Gerät mit eingebauter Karte, gutem Display und griffigen Bedienknöpfen bekam hier das Garmin GPSMAP 76CSx (730 Euro) die Empfehlung. Das Garmin Edge 305 (ab 330 Euro) eignet sich mit umfangreichen Funktionen zum Messen von Trittfrequenz, Puls, Zeit, Tempo, Distanz und Höhenprofilen sehr gut für Radfahrer. Und für Segler empfahl sich mit dem GPSMAP 276C (650) das vierte Gerät von Garmin.

Artikel vom 24.03.2007