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Op-Art-Schau
in der Schirn


Frankfurt/Main (dpa). Mit der Op Art der 1960er Jahre befasst sich eine Ausstellung der Schirn Kunsthalle. Bis zum 20. Mai werden darin Werke von mehr als 50 Künstlern dieser Epoche gezeigt. Viele davon sind damit zum ersten Mal seit ihrer Entstehung wieder öffentlich zu sehen. Der Begriff Op Art wurde 1964 als Abkürzung für »Optical Art« (»Optische Kunst«) geprägt und bezeichnet eine Stilrichtung, die sich mit optischen Täuschungen, visuellen Phänomenen und grafischen Überlagerungen beschäftigt. Zu sehen ist eine große Zahl an Skulpturen, Installationen, Grafiken und Gemälden, die das Auge des Betrachters täuschen.

Artikel vom 19.02.2007