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Kruse vor Neb und Forchert


Bielefeld (WB). In der zweiten Runde der Schach-Stadtmeisterschaft um den Pokal der Sparkasse Bielefeld saßen 22 Spieler an elf Brettern. Große Überraschungen blieben aus, zumeist setzten sich in teils hart umkämpften Partien die Favoriten durch. Das Duell zwischen Herlt und Pfannkuch wurde erst weit nach Mitternacht entschieden. Die spannendste Paarung war die Partie zwischen Schulte und Danielmeier, beide vom Bielefelder SK. Dem »Weißen« gelang es, sich aus schlechterer Stellung in ein Turmendspiel zu retten, das trotz eines Mehrbauern für »Schwarz« nicht zu gewinnen war. In der dritten Runde treffen mit dem führenden Kruse und Hainke (Vierter) zwei Turnierfavoriten aufeinander.

Artikel vom 17.02.2007