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Biochips aus
Bielefeld

Sogenannte Biochips dienen in der Medizin zur Diagnostik von Krankheiten: Ihre Erreger reagieren auf Moleküle, die auf die kleinen Chips aufgetragen werden. Das geschieht an der Universität Bielefeld in einer Vakuum-Anlage. Das Ergebnis kontrolliert der Physiker Dr. Andrey Turchanin anhand von Mikroskopbildern in atomarer Auflösung. Die Chipherstellung ist eines der zukunftsweisenden Projekte der Bielefelder Nano-Forscher, deren Arbeit aktuell mit zwei Millionen Euro gefördert wird. Lokalteil / Foto: Pierel

Artikel vom 15.02.2007