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Hausbrunnen
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Bielefeld (WB/sw). Einer von drei Hausbrunnen, die das Umweltamt der Stadt Bielefeld im Bezirk Senne auf PFT untersucht hat, weist eine über dem empfohlenen Grenzwert liegende Konzentration der Chemikalie auf. Diese steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Die Werte der beiden anderen Brunnen lagen knapp unter dem Grenzwert. Umweltamts-Chef Martin Wörmann empfiehlt den betroffenen Anwohnern, kein Trinkwasser aus dem Brunnen zu entnehmen, bis weitere Untersuchungsergebnisse vorliegen.

Artikel vom 10.02.2007