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Wilfried Kampa persönlich

Wilfried Kampa zählt zu den Pionieren der deutschen Fertighaus-Industrie. Nach Abschluss seines Bauingenieur- und Architekturstudiums stieg er 1965 in den von seinem Großvater gegründeten Tischlereibetrieb ein. Schrittweise baute er den Familienbetrieb zu einem der führenden Hersteller von Fertighäusern in Deutschland aus. Um die stetig steigende Nachfrage zu befriedigen, eröffnete Kampa 1972 und 1974 neue Produktionsstellen im pfälzischen Waldmohr und im bayerischen Kinding. 1986 brachte Wilfried Kampa das Unternehmen an die Börse. Heute gehören neben Kampa-Haus (Minden) unter anderem die Firmen Hebel (Aisenau), MB (Waldmohr), Libella (Ziesar) sowie Tochterfirmen in Polen, Österreich, Ungarn und Südtirol zur Gruppe. Im November 2006 verkaufte Kampa seine Mehrheitsbeteiligung an den Finanzinvestor Triton.

Artikel vom 10.02.2007